Wie nicht anders zu erwarten mit einer 1! ^^ (Okay, es waren nur ein, zwei kleine Flüchtigkeitsfehler drin, weil ich seit meinem letzten PC-Absturz kein Word mehr hab und jetzt auf Works schreiben muss, das leider kein Spanisch kann und dann meint, alle unbekannten Wörter du ähnliche Deutsche ersetzen zu müssen, da muss man dann hält aufpassen) Nett war aber, dass der Lehrer sich erst einmal mit Foto vorgestellt hat, damit man weiß, mit wem man es zu tun hat. Coolerweise hab ich fast alles verstanden, d.h. ich hab festgestellt, dass mein passives Verständnis schon relativ hoch ist, jetzt muss ich "nur noch" lernen, selbst was zu produzieren. Das ist auch der Lehrer, der dann später das Seminar macht, also muss ich mich jetzt anstrengen, dass er nen guten Eindruck von mir hat ^^ aber eigentlich sind die meisten Lehrer, die ich bis jetzt kennengelernt habe, ganz nett und bemüht.
Donnerstag, 30. August 2012
Erste Spanisch-EA zurück
Montag, 20. August 2012
Seminar
Eigentlich ist es total unnötig, zu diesem Seminar zu gehen. In Mathe bin ich noch nicht so weit wie ich gerne wär, in Englisch und Französisch hab ich mich bis jetzt auch ganz gut allein durchgeschlagen und in SoKu, wenn das wieder derselbe Lehrer ist (wovon ich ausgeh) teilt der wahrscheinlich wieder dasselbe 100-seitige Lernpaket aus wie beim letzten Mal. Warum tu ich mir das also nochmal an? Erwarte ich dort irgendwelche neuen Erkenntnisse? Nein, wahrscheinlich nicht. Der Hauptgrung ist wahrscheinlich, dass es umsonst war und dass ich meine neuen "Mitschüler" schon mal kennen lernen wollte. Es ist ja nie verkehrt, ein paar Leidensgenossen zu kennen, bei denen man sich dann im Ernstfall ausheulen kann. Jetzt sind es noch genau 4 Wochen, dann geht's wieder los...
Donnerstag, 16. August 2012
Zwischen den Stühlen
Jetzt bin ich also gezwungen, mir einen Job mit min. 15 Std. pro Woche zu suchen, ergo: weniger Zeit zum Lernen. Wobei das ja auch relativ ist. Motivationspsychologisch ist es wohl so: Wenn man weiß "Ich hab jetzt den ganzen Tag Zeit, irgendwas zu machen", wird man sich auch entsprechend lange Zeit lassen und es bis zur letzten Minute aufschieben. Wenn man nur 2-3 Stunden hat, kann man das, was man zu erledigen hat, genauso gut schaffen, indem man einfach die Zeit weglässt, die man vorher gebraucht hätte, um sich dazu zu entschließen, endlich anzufangen (oder so) Vielleicht ist es gar nicht gut, zu viel Zeit zu haben, wenn man nicht weiß, was man damit machen soll. Aber wahrscheinlich denk ich schon wieder zu viel nach... Die Alternative, wenn ich keinen passenden Job finde wäre, Hartz IV zu beantragen, was natürlich nicht grade obtimal wäre, weil sie einen dann bei irgendner Zeitarbeitsfirma unterbringen und man da nie wieder rauskommt... Ich sehne jedenfalls den Tag herbei, an dem ich behördlich wieder in eine ganz normale Schublade gesteckt werde und das mit diesen ganzen Sonderbehandlungen endlich aufhört...
Freitag, 10. August 2012
Planlos glücklich
Es hatten ja schon einige Leute geschrieben, dass ich mir zu viel vorgenommen hab und auch mit weniger locker bestehen würde, was wahrscheinlich auch stimmt. Im Moment ist meine oberste Priorität ganz klar Mathe, da hab ich noch ein schönes Stück Arbeit vor mir, glaub ich... (und die Spanisch-EAs will ich bis zu den schriftlichen auch noch fertig kriegen, aber da kommt man ja grade am Anfang noch recht schnell voran)
Vielleicht mach ich mir mal eine Prioritäten-Liste, so in der Art:
1. Mathe
2. Spanisch
3. Soku
4. Englisch & Franz
5. Chemie
6. Deutsch & Reli
Also, wenn ich noch Zeit (und Lust!) hab, suche ich mir einfach noch was aus, was in der Liste als nächstes dran ist. Außerdem will ich mich wieder ein bisschen mehr von den Heften lösen. Das bedeutet zwar, dass ich mehr Zeit für die Recherche brauche, aber dafür bin ich dann auch flexibler.