Mittwoch, 28. März 2012

Memory

Nachdem ich die letzten drei Tage ziemlich krank verbracht hab, ist es jetzt an der Zeit, mal wieder etwas konkreter an die Sache heranzugehen. Meine neue alte Methode mit dem "Bussing" ist zwar quantitativ sehr überzeugend, allerdings bleibt der Stoff auch nich länger hängen als vorher. Das Problem ist also weiterhin: Wie bereite ich die Themen so auf, dass ich sie nicht nach einem Tag wieder vergessen hab?


In dem Zusammenhang ist mir folgendes aufgefallen (es ging in ner Gruppe darum, wer Russisch kann) alles, was ich nach 4 Jahren Unterricht noch weiß sind ein paar simple Vokabeln, der Satz "Ich gratuliere dir zum Geburtstag und wünsche dir alles Gute" (das mussten wir echt jedes Mal sagen, wenn jemand Geburtstag hatte, und zwar nicht etwa alle gemeinsam, sondern jeder der ca. 35 Schüler einzeln!) und ein Lied mit sieben Strophen, das wir auch ziemlich oft gesungen haben (sogar mit den richtigen Endungen und allem) dann ist mir auch wieder eingefallen, dass man sich Liedtexte von allen abstrakten Formen des Wissens am besten merken kann (angefangen mit zusammenhangslosen Buchstaben- und Zahlenkombinationen, die genaue Reihenfolge hab ich irgendwo auf meinem alten Blog, muss ich nachher mal gucken) logische Konsequenz daraus: ich sollte ein Musical schreiben *lol* oder zumindest ein paar Lieder umdichten. Sowas hab ich mal mit dem griechischen Alphabet gemacht. Aufwand 10 Minuten und ich weiß es heute noch. Ansonsten lern ich nie richtig, sondern verschwende meine Zeit damit, alles immer wieder und wieder zu lesen und nichts wirklich zu Verstehen.


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